Es müssen nicht immer Lithium-Ionen Akkus zum Einsatz kommen. Natrium-Ionen Akkus brauchen weniger seltene Rohstoffe und haben auch sonst einige Vorteile.
Was wäre, wenn man Wasserstoff ohne Strom herstellen könnte? Und was wäre, wenn bei der Produktion von Wasserstoff gleich noch grüner Strom entstehen würde? Die Antwort darauf will ein US-amerikanisches Start-up gefunden haben.
Anlässlich der Meldung, dass China das größte Windrad der Welt gebaut haben will, machen wir mit euch einen Streifzug durch die Windrekorde der vergangenen Jahre.
Sie soll 47.000 Haushalte jährlich mit Strom versorgen und dabei so viele Kohlendioxidemissionen einsparen wie die Reduktion von 53.000 Autos auf unseren Straßen: Die Rede ist von der Weltrekord-Batterie Crimson Storage.
Wie wirken sich die Covid-Pandemie, Inflation, hohe Transportkosten und Rohstoffpreise für Batteriezellen auf weltweite Energiespeicher aus? Hinkt Europa trotz starkem globalen Wachstums hinterher?
Hast du schon einmal von Geothermie gehört? Wien Energie hat kürzlich Pläne für eine Tiefengeothermie-Anlage vorgestellt, die schon 2026 rund 20.000 Haushalte in der Hauptstadt mit Grüner Wärme versorgen soll.
Es wird als „weißes Gold“ bezeichnet und gehört aktuell zu den gefragtesten Rohstoffen: Lithium. Der Abbau des Leichtmetalls, das zur Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus benötigt wird, ist umstritten. Daher suchen Forschende nach neuen Methoden. Ein deutsch-chinesisches Team hat nun einen Ansatz gefunden.
Das US-Start-up Cemvita Factory meldet einen erfolgreichen Feldtest. Dieser zeigt, dass das Unternehmen Wasserstoff zu den „geringstmöglichen Kosten” produzieren kann.
Von Wellen in Strom: Der Generator für Wellenstrom besteht seinen einjährigen Praxistest mit Bravour. Kaum erschlossenes Energiepotenzial könnte somit ganzjährig genutzt werden.
In Temelín soll das erste Mini-Atomkraftwerk in Europa gebaut werden. Die Region wurde bewusst für die Technologie der sogenannten SMR-Kraftwerke gewählt.