Das Problem ist: Es gibt keinen freien Willen. Das erklärt uns die aktuelle Hirnforschung (http://www.ifh.uni-bremen.de/roth/; http://www.zeit.de/schlagworte/personen/gerhard-roth/index). Das war über Millionen Jahre kein Problem, wurde es aber in dem Augenblick, als…
LISI ist das Gewinnerhaus des Solar Decathlon und kann ab 2. Oktober in der Blauen Lagune besichtigt werden. Entworfen und gebaut vom Team Austria der TU Wien, konnte LISI gegen 20 andere internationale Teilnehmer bestehen und den Sieg nach Hause bringen.
Durch die Verbrennung von Kohle werden 40 Prozent des weltweiten Strombedarfs gedeckt – und der Anteil steigt. Kann die Umweltschädlichkeit von Kohle minimiert werden? In China wird genau daran gearbeitet.
Winzig kleine einzellige Pflanzen im Meer absorbieren etwa ein Viertel des Kohlendioxids aus der Atmosphäre. Nachdem der globale Klimawandel jedoch zum Aussterben vieler wichtiger Planktonarten beiträgt, wird die Erderwärmung zukünftig noch schneller voranschreiten.
Seite den 1950er Jahren wird laufend vor dem Erreichen des globalen Ölfördermaximums gewarnt. Wann die Ölquellen endgültig versiegen ist nicht wichtig. Entscheidend ist das Abwägen ökonomischer und sozialer Interessen, was nur zur radikalen Hinwendung zu erneuerbaren Energien führen kann.
Etwa 713 kg Papier werden Jahr für Jahr in österreichischen Haushalten verbraucht, das sind etwa 264 kg pro Bürger! Mit dieser Zahl liegen wir fast doppelt so hoch wie der EU-Durchschnitt. Dass…
Temperatur und Säuregehalt steigen, der Sauerstoffgehalt sinkt. Das sind keine guten Aussichten, doch Politik und Gesellschaft scheinen die Probleme nicht zu erkennen oder zu ignorieren.
Erderwärmung und Extremwetterlagen machen Russland zu schaffen. Die Winter werden wärmer und der Permafrost-Boden läuft Gefahr aufzutauen. Wenn das passiert, beginnt ein unaufhaltbarer Prozess, der Milliarden Kubikmeter von zur Zeit im ewigen Eis gebundenem Methan freigibt. Und zur Info: Methan ist 22-mal aggressiver als Kohlendioxid!
Seit September 2012 dürfen keine herkömmlichen Glühbirnen und Halogenlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Restbestände dürfen bis 2016 noch verkauft werden, danach verschwinden die Energiefresser endgültig aus den Regalen.