In den Niederlanden oder Dänemark gehören sie zum alltäglichen Straßenbild und auch bei uns sieht man sie immer öfter: Lastenfahrräder könnten künftig für den Warentransport in den Städten eine große Rolle spielen. Eine Lösung der unbefriedigenden Abstellsituation bietet die „Copenhagenize Bar“.
Keine Autos, keine Busse oder Straßenbahnen und auch keine Fußgänger. Eine Vision, die passionierte Radfahrer teilen. Der Designer Norman Foster will in London die Utopie zur Realität werden lassen.
Wer seinen ökologischen Fußabdruck verringern will, sollte in die Stadt ziehen. Das Leben auf dem Land ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch ungesünder und volkswirtschaftlich bedenklich, verkündet der Harvard-Wirtschaftsprofessor Edward Glaeser.
In Buenos Aires wird die gesamte Straßenbeleuchtung umgerüstet. Die Glühbirnen von 125.000 Straßenlaternen werden durch LED-Lampen ersetzt. Mit dieser Maßnahme will die argentinische Hauptstadt den Energieverbrauch um 50 Prozent senken.
Ein angenehmer Freitagnachmittag, eine kleine Runde motivierter Fotografinnen und Fotografen – und die grünen Geheimnisse des siebten Bezirks in Wien. Das sind die Zutaten, aus denen der Energieleben Green7 Instawalk gemacht war. Instagram-Nutzer können hier alle Fotos sehen.
Wer offenen Auges durch Wien geht, entdeckt sie schnell: Baumscheiben. Das ist der offizielle Name für die kleinen grünen Oasen, auf denen Stadtbäume zwischen Fahrbahn und Gehsteig wurzeln. Diese Baumscheiben liegen oft brach. Doch man kann sie auch aktiv bewirtschaften – wie einen kleinen Garten.
Das perfekte Stadtrad. So bezeichnet Designer Philippe Starck seine Entwicklung des „Pibal“, des „kleinen Aal“. Er und die Stadt Bordeaux setzen hohe Erwartungen in das Wunderwerk der urbanen Mobilität.
In Österreichs Städten sind immer mehr Gärten auf Flachdächern und in den Höfen von Wohnhäusern zu finden. Unter der Bezeichnung „Urban Farming“ hat sich dieser Trend in anderen Ländern verfestigt und ist zu einer lukrativen Geschäftssparte geworden.